Klassische zimtsterne rezept – Weihnachtsplätzchen
Inhaltsverzeichnis
Während der Weihnachtszeit füllen Zimt und Mandeln die Luft mit ihrem besonderen Duft. Zimtsterne sind ein Highlight der Plätzchensaison. Sie sind sternförmig, weich und voller Zimtaroma.
Ob als Geschenk oder für die Familie – Zimtsterne sind ein Muss. Sie sind perfekt für den eigenen Genuss.
Die Geschichte der traditionellen Zimtsterne
Die klassischen Zimtsterne sind ein wichtiger Teil der deutschen Weihnachtsbäckerei. Seit Generationen sind sie ein beliebtes traditionelles weihnachtsrezept. Sie gehören zu den Lieblingssnacks der Deutschen in der Weihnachtszeit.
Die Geschichte der Zimtsterne beginnt im Mittelalter. Damals kamen Zimt aus dem Gewürzhandel nach Europa. Schon im 13. Jahrhundert gab es Rezepte für Zimtsterne in deutschen Klöstern.
Mit der Zeit wurden die Zimtsterne zu einem wichtigen Teil der Weihnachtszeit. Sie bringen Zauber und Gemütlichkeit in die Advents- und Weihnachtszeit. Sie helfen, die festliche Stimmung zu schaffen.
„Zimtsterne sind für viele Menschen ein untrennbarer Bestandteil der Weihnachtszeit – ein Stück Tradition, das Generationen miteinander verbindet.“
Heute sind Zimtsterne in vielen Ländern Europas beliebt. Sie sind ein fester Bestandteil der Weihnachtsbäckerei. Ihre Beliebtheit und Bedeutung haben sie über die Jahrhunderte bewahrt.
Zutaten und Materialien für perfekte Zimtsterne
Um köstliche Zimtsterne zu backen, braucht man bestimmte Zutaten und Werkzeuge. Unsere Zutatenliste hilft Ihnen, kreative Ideen zu entwickeln. Außerdem erfahren Sie, welche Hilfsmittel für tolle Zimtsterne nötig sind.
Grundzutaten für den Teig
- Gemahlene Mandeln
- Puderzucker
- Zimt
- Eiweiß
- Abrieb einer Bio-Orange
Werkzeuge und Hilfsmittel
- Sternenausstecher
- Backblech
- Backpapier
- Handrührgerät oder Küchenmaschine
Zutaten für die Baiser-Schicht
- Puderzucker
- Eiweiß
- Optional: Vanilleschote, Amaretto
Für vegane Zimtsterne können Sie Aquafaba (Kichererbsenwasser) statt Eiweiß nehmen.
Mit den passenden Zutaten und Werkzeugen wird Backen zu einem festlichen Erlebnis. Entdecken Sie die magischen Aromen und die festliche Schönheit der Zimtsterne!

zimtsterne rezept – Schritt für Schritt Anleitung
Für perfekte Zimtsterne und leckere Weihnachtsplätzchen ist sorgfältige Zubereitung wichtig. Folgen Sie dieser Anleitung, um tolle Zimtsterne zu backen.
- Mischen Sie gemahlene Mandeln, Puderzucker und Zimt in einer Schüssel.
- Schlagen Sie das Eiweiß steif, bis es cremig ist. Fügen Sie Orangenabrieb und Vanille hinzu.
- Kneten Sie den Teig glatt. Lassen Sie ihn dann 30 Minuten im Kühlschrank ruhen.
- Rollen Sie den Teig auf bemehlter Fläche 5 mm dick aus. Stechen Sie Sterne aus.
- Machen Sie die Baiser-Glasur. Schlagen Sie Eiweiß mit Puderzucker steif, bis glatt.
- Bestreichen Sie die Sterne mit der Glasur.
- Backen Sie bei 120-140°C Ober-/Unterhitze 20-30 Minuten. Bis sie goldbraun sind.
Mit dieser Anleitung backen Sie leckere Zimtsterne zu Hause. Viel Spaß beim Backen und Genießen!
„Die perfekten Zimtsterne sind ein Highlight der Weihnachtszeit – saftig und aromatisch mit dem traditionellen Zimt-Geschmack.“
Die perfekte Teigkonsistenz erreichen
Beim Backen von zimtsterne backen ist die Teigkonsistenz sehr wichtig. Der Teig sollte zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie ausgerollt werden. Er sollte etwa 1 cm dick sein, damit er leicht zu bearbeiten ist.
Tipps zum Ausrollen
- Teig zwischen Frischhaltefolie ausrollen, um ein Verkleben zu vermeiden
- Teig ca. 1 cm dick ausrollen, so bleibt er formstabil
- Ausstecher vor dem Ausstechen in Puderzucker oder Wasser tauchen, um Anhaften zu verhindern
- Alternativ kann auch eine Silikonform für weihnachtsgebäck verwendet werden
Problemlösungen bei klebrigem Teig
Wenn der Teig zu klebrig ist, hilft ein bisschen mehr gemahlene Nüsse. So wird er fester und leichter auszurollen. Der Teig sollte fest genug sein, aber dennoch weich zum Ausrollen.
„Der Teig sollte die richtige Konsistenz haben – weder zu weich noch zu fest. Nur so lassen sich perfekte zimtsterne backen zubereiten.“
Baiser-Glasur: Der weiße Glanz der Zimtsterne
In der Weihnachtsbäckerei sind weihnachtliche Kekse wie die Zimtsterne sehr wichtig. Ihre besondere Optik kommt durch eine Baiser-Glasur. Diese Zuckerguss-Haube gibt den Zimtsternen einen weißen Glanz und mehr Süße.
Um die Baiser-Glasur zu machen, schlägt man Eiweiß und Puderzucker zu einem steifen Eischnee. Ein Spritzer Zitronensaft sorgt für Stabilität. Dann wird die Masse mit einem Messer oder Spritzbeutel auf die Zimtsterne geträufelt.
Die Baiser-Glasur gibt den weihnachtlichen Keksen aus der Weihnachtsbäckerei ihr einzigartiges Aussehen. Mit dem Zimtaroma und dem knusprigen Teig schaffen sie ein tolles Geschmackserlebnis.
„Die Baiser-Glasur ist das i-Tüpfelchen auf den perfekten Zimtsternen aus der Weihnachtsbäckerei.“
Backtipps für saftige Zimtsterne
Um leckere Zimtsterne zu backen, gibt es ein paar Tipps. Die ideale Temperatur im Umluftmodus ist 120-140°C. Lass die Zimtsterne 20-30 Minuten backen, damit sie perfekt werden.
Optimale Backtemperatur und -zeit
Backe die Zimtsterne bei 160°C Ober-/Unterhitze (140°C Umluft). Backe sie 10-12 Minuten, damit sie saftig bleiben. Achte darauf, dass die Ränder nicht zu dunkel werden.
Position im Backofen
Platziere die Zimtsterne auf der untersten Schiene. So entwickeln sie sich am besten, ohne zu verbrennen. Lass sie nach dem Backen komplett abkühlen, bevor du sie aufbewahrst.
Mit diesen Tipps backst du saftige Zimtsterne. Lass sie nach dem Backen vollständig abkühlen. Dann kannst du sie in einem verschlossenen Behälter bis zu 3 Wochen aufbewahren.

Aufbewahrung und Haltbarkeit
Weihnachtsplätzchen sind ein Genuss, den man lange genießen kann. Mit der richtigen Aufbewahrung bleiben weihnachtsmarktspezialitäten und weihnachtsplätzchen frisch. Hier sind einige Tipps, um Ihre Plätzchen lange frisch zu halten:
- Mürbeteigplätzchen wie Butterplätzchen und Vanillekipferl bleiben bis zu 4-6 Wochen frisch.
- Plätzchen mit Zuckerguss oder Eiweißglasur müssen vollständig aushärten, um länger haltbar zu sein.
- Plätzchen mit Marmelade wie Spitzbuben bleiben 2-4 Wochen frisch. Es wird empfohlen, sie innerhalb von 2-3 Wochen zu essen.
- Zimtsterne bleiben bis zu sechs Wochen frisch. Ein Apfelstück in der Dose hält sie weich.
- Makronen, einschließlich Kokosmakronen, bleiben dank ihres Zuckergehalts bis zu 3 Wochen frisch.
Lagern Sie die Plätzchen in luftdichten Dosen aus Blech oder Kunststoff. Ein Stück Apfel in der Dose hält sie weich. Tauchen Sie den Apfel alle paar Tage aus, um Schimmel zu vermeiden. Verwenden Sie keinen Apfel, um die Plätzchen zu lagern.
„Ein Stück Apfel in der luftdichten Dose macht harte Kekse wieder weich. Alternativ kann ein feuchtes Küchentuch verwendet werden.“
Mit diesen Tipps genießen Sie Ihre weihnachtsplätzchen und weihnachtsmarktspezialitäten lange. Guten Appetit!
Variationen und Verfeinerungen
Die klassischen leckere zimtsterne sind schon ein Genuss. Aber es gibt viele Wege, sie zu verbessern. Man kann sie glutenfrei, vegan oder mit extra Aromen machen. Die Möglichkeiten sind unendlich.
Glutenfreie Option
Glutenunverträgliche Menschen haben gute Neuigkeiten. Das Rezept für Zimtsterne ist schon glutenfrei. So können auch Zöliakie-Patienten und Allergiker die Plätzchen genießen.
Vegane Alternative
Für vegane Zimtsterne kann man Eiweiß durch Aquafaba ersetzen. Das ist die Flüssigkeit aus Kichererbsen. So sind die Plätzchen nicht nur lecker, sondern auch vegan.
Es gibt viele Wege, Zimtsterne zu verbessern. Man kann Orangenabrieb oder Vanille hinzufügen. Oder Haselnüsse statt Mandeln verwenden. Schoko-Zimtsterne sind auch ein Genuss!
„Die Möglichkeiten, um die klassischen Zimtsterne zu verfeinern, sind endlos. Ob glutenfrei, vegan oder mit zusätzlichen Aromen – die Kreativität kennt hier keine Grenzen.“
Häufige Fehler vermeiden
Beim Backen von zimtsterne rezept und weihnachtsplätzchen rezept passieren leicht Fehler. Diese können das Ergebnis beeinflussen. Es ist wichtig, typische Probleme zu kennen und sie zu vermeiden.
Ein häufiger Fehler ist, den Teig zu lange zu backen. Das macht die Plätzchen spröde. Deshalb sollte man die Backzeit genau beobachten und rechtzeitig stoppen.
Die richtige Teigkonsistenz ist auch wichtig. Ein zu trockener Teig wird brüchig, zu klebrig lässt sich er nicht gut verarbeiten. Man muss das richtige Verhältnis der Zutaten finden.
Bei der Baiser-Glasur kann es Probleme geben. Zu flüssige Masse läuft herunter, zu feste lässt sich schlecht auftragen. Hier braucht man Geduld und Feingefühl.
Das Ausrollen des Teigs muss sorgfältig erfolgen. Zu dünne Plätzchen werden brüchig. Deshalb sollte man die Teigdicke genau halten.
Mit Übung und Aufmerksamkeit lassen sich diese Fehler vermeiden. Durch sorgfältige Zubereitung und Handhabung der Zutaten und Backen werden Ihre zimtsterne rezept und weihnachtsplätzchen rezept perfekt.
Tipps für die perfekte Optik
Um weihnachtliche kekse perfekt aussehen zu lassen, ist sorgfältige Arbeit wichtig. Der Teig und die Baiserglasur müssen gut gemacht werden. Hier sind einige Tipps, um Ihre weihnachtsbäckerei zu verbessern:
- Rollen Sie den Teig zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie aus, um eine gleichmäßige Form der Zimtsterne zu erzielen.
- Verwenden Sie einen speziellen Zimtstern-Ausstecher für saubere, präzise Schnittkanten.
- Tragen Sie die Baiserglasur vor dem Ausstechen auf, damit die Ränder scharf und definiert erscheinen.
- Nutzen Sie einen Spritzbeutel, um die Baiserglasur gleichmäßig aufzutragen und ein professionelles Finish zu erzielen.
- Backen Sie die Zimtsterne bei niedriger Temperatur, um die perfekte weiße Farbe zu erhalten.
Mit diesen Tipps werden Ihre weihnachtliche kekse nicht nur lecker, sondern auch schön anzusehen. Freuen Sie sich auf die weihnachtsbäckerei mit perfekten Zimtsternen!
Zutat | Menge |
---|---|
Eiweiß | 3 Stück |
Zitronensaft | 1 TL |
Puderzucker | 300 g |
Gemahlene Mandeln | 400 g |
Kakao | 2 TL |
Zimt | 1 TL |
Dieses Rezept macht etwa 35 Zimtsterne. Die LECKER.de Food-Redaktion gab ihm 5 von 6 möglichen Punkten. Die Zubereitungszeit beträgt 1 Stunde und 45 Minuten.

Fazit
Zimtsterne sind ein wichtiger Teil der deutschen weihnachtsplätzchen und weihnachtsgebäcks. Sie sind einzigartig und festlich. Mit Übung und den richtigen Techniken werden sie saftig und aromatisch.
Zimtsterne sind nicht nur lecker, sondern auch tolle Geschenke. Erwachsene können bis zu 24 Stück täglich essen. Kinder sollten auf sechs Stücke pro Tag beschränkt bleiben.
Obwohl es verschiedene Preise und Bewertungen gibt, lohnt sich das Backen. Mit dem richtigen Rezept und Techniken können Heimköche tolle Zimtsterne backen. So wird die Weihnachtszeit noch festlicher.
FAQ
Was sind Zimtsterne für ein Weihnachtsgebäck?
Zimtsterne sind ein beliebtes Weihnachtsgebäck. Sie bestehen aus Mandeln, Puderzucker, Zimt und Eiweiß. Ihre Sternform und die weiße Baiser-Glasur machen sie besonders.
Der Teig wird ohne Mehl zubereitet. Das macht sie glutenfrei.
Woher stammen die Zimtsterne?
Zimtsterne sind ein altes Weihnachtsgebäck aus Deutschland. Sie sind seit Generationen ein Teil der Weihnachtsbräuche. Ihre Geschichte ist eng mit dem Gewürzhandel verbunden.
Welche Zutaten und Materialien werden für Zimtsterne benötigt?
Für den Teig braucht man gemahlene Mandeln, Puderzucker, Zimt, Eiweiß und Orangenabrieb. Ein Sternenausstecher, Backblech, Backpapier und ein Handrührgerät sind nötig.
Für die Baiser-Schicht braucht man Puderzucker und Eiweiß. Man kann auch Vanilleschote oder Amaretto hinzufügen.
Wie wird das Zimtsterne-Rezept Schritt für Schritt zubereitet?
1. Mandeln, Puderzucker und Zimt mischen. 2. Eiweiß steif schlagen und mit Orangenabrieb und Vanille verrühren. 3. Teig kneten und kühlen.
4. Teig ausrollen und Sterne ausstechen. 5. Baiser aus Eiweiß und Puderzucker herstellen. 6. Sterne mit Baiser bestreichen. 7. Bei 120-140°C für 20-30 Minuten backen.
Wie wird die perfekte Teigkonsistenz für Zimtsterne erreicht?
Der Teig sollte zwischen Frischhaltefolie ausgerollt werden, ca. 1 cm dick. Bei zu klebrigem Teig können mehr gemahlene Nüsse hinzugefügt werden.
Ausstecher sollten in Puderzucker oder Wasser getaucht werden, um ein Kleben zu verhindern. Alternativ kann auch eine Silikonform verwendet werden. Der Teig muss fest genug sein, um formstabil zu bleiben, aber weich genug zum Ausrollen.
Wie wird die Baiser-Glasur der Zimtsterne hergestellt?
Der Eischnee aus Eiweiß und Puderzucker wird steif geschlagen, Zitronensaft kann zur Stabilität hinzugefügt werden. Die Glasur wird mit einem Messer oder Spritzbeutel mit dünner Lochtülle aufgetragen, erst die Ränder, dann die Mitte. Die Konsistenz sollte glatt, aber nicht zu flüssig sein.
Wie werden die Zimtsterne optimal gebacken?
Die Zimtsterne werden bei 120-140°C Umluft für 20-30 Minuten gebacken, auf der untersten Schiene im Ofen. Es ist wichtig, nicht zu lange zu backen, damit sie saftig bleiben und die Baiser-Glasur weiß bleibt. Auf leicht goldbraune Ränder achten.
Wie können Zimtsterne richtig gelagert und aufbewahrt werden?
Zimtsterne sollten in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie haben eine Haltbarkeit von mehreren Wochen. Ein Apfelschnitz in der Dose sorgt für Feuchtigkeit und sollte alle 2 Tage gewechselt werden. Direkte Berührung mit Apfel ist zu vermeiden.
Gibt es Variationsmöglichkeiten bei Zimtsternen?
Ja, es gibt verschiedene Varianten: Glutenfrei durch Weglassen von Mehl, Vegan durch Ersatz von Eiweiß durch Aquafaba, Schoko-Zimtsterne, Zugabe von Orangenabrieb oder Vanille für zusätzliches Aroma, teilweise Ersatz von Mandeln durch Haselnüsse.
Welche häufigen Fehler sollte man beim Backen von Zimtsternen vermeiden?
Zu langes Backen sollte vermieden werden, um ein Austrocknen zu verhindern. Die richtige Teigkonsistenz ist wichtig – weder zu trocken noch zu klebrig. Beim Baiser ist die richtige Konsistenz entscheidend, damit er sich gut auftragen lässt. Geduld beim Auftragen des Baisers ist wichtig, um saubere Ränder zu erhalten.
Wie kann man die perfekte Optik bei Zimtsternen erzielen?
Für eine gleichmäßige Form sollte der Teig zwischen Frischhaltefolie ausgerollt werden. Saubere Schnittkanten lassen sich mit einem speziellen Zimtstern-Ausstecher erzielen. Das Auftragen des Baisers vor dem Ausstechen ergibt präzisere Ränder. Ein Spritzbeutel sorgt für ein gleichmäßiges Auftragen der Glasur.