Das beste curry rezept für ein aromatisches Gericht
Curry Rezept
Inhaltsverzeichnis
Stellen Sie sich vor, wie die Aromen eines echten indischen Currys Ihren Gaumen umhüllen. Es ist ein Fest für den Gaumen und zeigt die Vielfalt der indischen Küche. Von cremigen Masaman-Currys bis zu knackigen Gemüse-Currys – jedes Rezept erzählt seine eigene Geschichte.
In dieser Anleitung lernen Sie, wie man das perfekte Curry macht. Ob traditionell oder modern, es gibt viel zu entdecken. Lassen Sie sich von den Aromen, Farben und Texturen inspirieren. So schaffen Sie Ihr eigenes Curry-Meisterwerk, das Ihre Gäste begeistern wird.
Grundlagen der Curry-Zubereitung
Beim Kochen von Curry gibt es ein paar wichtige Dinge zu wissen. Die Basis-Gewürze sind sehr wichtig. Dazu zählen Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriander, Kardamom und Zimt. Diese Gewürze geben dem Curry seine Farbe und seinen Geschmack.curry rezept
Die wichtigsten Basis-Gewürze
- Kurkuma: Verleiht dem Curry seine intensive Gelbfärbung und einen leicht bitteren, würzigen Geschmack.
- Kreuzkümmel: Bringt eine rauchig-nussige Note in das Curry.
- Koriander: Sorgt für eine frische, zitronige Komponente.
- Kardamom: Verbreitet einen aromatischen, fast mentholartigen Duft.
- Zimt: Rundet das Gewürzprofil mit seiner leicht süßlichen Note ab.
Currypulver und Currypaste sind zwei verschiedene Dinge. Currypulver ist eine Mischung aus vielen Gewürzen. Currypasten enthalten zusätzlich frische Zutaten wie Knoblauch und Ingwer. Currypulver ist schnell zuzubereiten, Currypasten machen den Geschmack tiefer und komplexer.
Die Rolle der Kokosmilch
Kokosmilch ist sehr wichtig für Curry. Sie macht den Curry cremig und mildert die Schärfe der Gewürze. In der indischen Küche werden frische Gewürze oft verwendet. In Thailand bevorzugt man Currypasten.
„Japaner essen laut einer Statistik der All Japan Curry Manufactures Association aus dem Jahr 2015 durchschnittlich 72,6-mal im Jahr Curry.“
Curry-Typ | Hauptmerkmale | Beliebtheit |
---|---|---|
Indisches Curry | Enthält typischerweise Huhn, Fisch, Paneer, Kokosmilch und Joghurt | Sehr beliebt |
Thailändisches Curry | Currypaste in verschiedenen Farben, die den Geschmack bestimmen | Sehr beliebt |
Japanisches Curry | Süßlich-pikante Note, häufig mit Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln und Fleisch | Sehr beliebt |

Traditionelles Massaman curry rezept
Das Massaman Curry ist ein beliebtes Gericht aus Thailand. Es ist bekannt für seine vielfältigen Aromen und Gewürze. Ursprünglich kam es aus den südlichen Regionen Thailands.
Für das Massaman curry rezept braucht man viele Zutaten. Dazu gehören Schalotten, Knoblauch, Zitronengras, Ingwer, Chilischoten und Koriandersamen. Auch Kartoffeln, Kokosmilch, Tamarindenpaste und Fischsauce sind wichtig. Eine fertige Massaman-Currypaste macht die Zubereitung einfacher.
Traditionell wird das Curry mit Hähnchen zubereitet. Aber es gibt auch vegane und vegetarische Versionen. Diese nutzen Süßkartoffeln, Gemüse, Sojasauce und Erdnussbutter.
Zutat | Menge |
---|---|
Hähnchenbrustfilet | 1 |
Ingwer | 2 cm |
Kokosmilch | 300 ml |
Kartoffel, gekocht | 1 |
Zwiebel | 1 |
Erdnüsse | 2 EL |
Kardamom | 5 Kapseln |
Zimt | 1 Stange |
Sternanis | 2 |
Kaffirblätter | 2 |
Palmzucker | 2 TL |
Tamarindenmark | 1 EL |
Fischsauce | 1 EL |
Erdnussöl | 3 EL |
Die Massaman Curry Paste enthält viele Zutaten. Dazu gehören Thai-Schalotten, getrocknete rote Chilischoten und Thai-Knoblauch. Auch Galangal, Zitronengras, Koriandersamen, Kreuzkümmel, Pfeffer und Salz sind dabei.
Das curry rezept ist vielseitig und flexibel. Es braucht etwa 1,5 Stunden und reicht für 2 Personen. Es ist ideal für ein leckeres Abendessen.
„Das Massaman Curry ist eine wahre Geschmacksexplosion. Die Kombination der vielen Gewürze und Zutaten ergibt ein unglaublich komplexes und dennoch ausgewogenes Geschmackserlebnis.“
Die perfekte Curry Gewürzmischung selbst herstellen
Möchten Sie Ihr Curry noch aromatischer machen? Dann ist es eine gute Idee, Ihre eigene Curry Gewürzmischung zu kreieren. So bekommen Sie ein Currypulver, das aus hochwertigen Gewürzen besteht. Das bringt den Geschmack auf ein neues Level.
Rösten und Mahlen der Gewürze
Beginnen Sie damit, die Gewürze wie Koriander, Kreuzkümmel, Kurkuma, Fenchelsamen, Zimt, Pfeffer, Senf und Nelken einzeln zu rösten. Das macht das Aroma viel intensiver. Danach mahlen Sie die Gewürze zu feinem Pulver in einem Mörser oder Gewürzmühle.
Ideale Gewürzkombinationen
- Für ein ausgewogenes curry gewürzmischung nutzen Sie ein Drittel Koriander, ein Drittel Kreuzkümmel und ein Drittel Kurkuma.
- Fügen Sie Zimt, Kardamom, Cayennepfeffer oder Bockshornklee nach Belieben hinzu, um Ihr indisches curry abzurunden.
- Probieren Sie verschiedene Kombinationen aus, bis Sie Ihre Lieblingsmischung gefunden haben.
Aufbewahrung und Haltbarkeit
Die fertige Curry Gewürzmischung hält Sie in einem luftdichten Behälter mehrere Monate. Bewahren Sie sie an einem kühlen, dunklen Ort auf. So bleiben die Aromen lange erhalten. Frisch gemahlene Gewürze schmecken intensiver als fertige Mischungen.
„Madras Curry ist weltweit als geschätztes kulinarisches Phänomen bekannt.“

Verschiedene Curry-Variationen aus aller Welt
Die Welt der Currys ist sehr vielfältig. Es gibt alles von indischem curry bis zu thailändischen, japanischen und afrikanischen Varianten. Jede Kultur hat ihre eigenen Curry-Spezialitäten.
Ein beliebtes Curry ist das indische curry Butter Chicken. Es hat eine cremige Sauce mit Tomaten, Gewürzen und Sahne. Auch die Thai-Currys, grün, rot oder gelb, sind sehr beliebt wegen ihrer einzigartigen Aromen.
Es gibt noch viele andere Curry-Varianten. Japanische Currys sind mild und fein. Afrikanische Currys sind oft rauchig und dick. Curry rezept Auch Fisch- und vegetarische Currys, wie der Goan-Curry oder Kürbis-Curry, sind lecker.
- Indisches Butter Chicken
- Thailändisches grünes, rotes oder gelbes Curry
- Japanisches Curry
- Afrikanisches Curry
- Fisch-Currys (z.B. Goan-Curry)
- Vegetarische Currys (z.B. Kürbis-Curry)
Curry ist vielseitig und weltweit beliebt. Es gibt für jeden Geschmack das passende schnelles curry. Ob mild oder scharf, mit Fleisch, Fisch oder vegetarisch.
„Curry ist eine Reise durch die Gewürzwelt – mit jedem Bissen entdeckt man neue Facetten des Geschmacks.“
Vegane und vegetarische Curry-Optionen
Vegane und vegetarische Curries sind wunderbar für alle, die gerne würzige Gerichte probieren. Es gibt viele Arten, wie man Curry macht, wie zum Beispiel mit Süßkartoffel und Kichererbsen oder mit Blumenkohl und Kartoffeln. Jedes Rezept bietet eine Mischung aus Geschmack und Gesundheit.
Süßkartoffel-Kichererbsen Curry
Das vegane curry aus Süßkartoffeln und Kichererbsen ist einfach lecker. Es wird mit Kreuzkümmel, Koriander und Kurkuma gewürzt. In nur 20 Minuten ist es fertig und super nahrhaft.
Blumenkohl-Kartoffel Curry
Das curry mit gemüse aus Blumenkohl und Kartoffeln ist ein echter Klassiker. Es schmeckt nach Gobi Aloo. Mit Zwiebeln, Tomaten und Gewürzen ist es in weniger als 30 Minuten fertig.
Linsen-Spinat Curry
Das curry mit linsen ist voller Protein und einfach zu machen. Rote Linsen, frischer Spinat und Gewürze wie Kreuzkümmel und Koriander machen es sättigend. Es ist ideal für ein schnelles Mittag- oder Abendessen.
Diese Curries sind nicht nur lecker, sondern auch schnell und einfach zu machen. Sie sind super für eine gesunde Ernährung.
Tipps für ein cremiges Curry
Ein cremiges Curry zu machen ist nicht schwer. Manche Zutaten und Techniken sind dabei sehr wichtig. Zum Beispiel kann man cremiges Curry mit Kokosmilch oder Stärke machen. So wird es besonders sämig.
Zutaten wie Kartoffeln, Süßkartoffeln oder Kürbis helfen, die Sauce cremig zu machen. Kokosmilch macht die Sauce nicht nur sämig, sondern auch mild. Für noch mehr Cremigkeit kann man Speisestärke hinzufügen.
Ein Tipp für mehr Aroma: Gewürze vor dem Kochen anbraten. Das macht den Geschmack viel intensiver. Zum Schluss langsam kochen, damit alle Aromen gut herauskommen.
„Mit den richtigen Zutaten und Zubereitungstechniken gelingt ein wunderbar sämiges und cremiges Curry.“

Die richtige Reis-Auswahl und Zubereitung
Beim curry rezept ist die Reiswahl sehr wichtig. Basmatireis und Jasminreis sind die Top-Optionen für ein indisches curry.
Basmatireis vs. Jasminreis
Basmatireis hat ein nussiges Aroma und lockere Körner. Jasminreis duftet blumig und ist leicht klebrig. Beide passen super zu curry rezept-Gerichten.
Perfekte Garzeit und Wassermenge
- Ein Verhältnis von 2 Teilen Wasser zu 1 Teil Reis ist ideal.
- Basmatireis braucht 1,5 bis 2 Tassen Wasser pro Tasse.
- Für Jasminreis sind 1,5 Tassen Wasser pro Tasse empfehlenswert.
- Basmatireis kocht in 15-20 Minuten, Jasminreis in 18-20 Minuten.
Man kann Wasser mit Kokosmilch ersetzen, um den Reis aromatischer zu machen. Wasche den Reis vor dem Kochen gut, um Stärkemehl zu entfernen.
Beilagen und Serviervorschläge
Zum curry rezept passen viele leckere Beilagen. Beliebt sind Basmati-Reis, Naan-Brot und Chapati. Frischer Koriander, cremiger Joghurt oder ein erfrischender Raita runden den Geschmack ab.
Mango Chutney oder eingelegtes Gemüse (Achaar) bringen zusätzliche Geschmacksvielfalt. Bei scharfen Currys helfen Joghurt oder Kokosmilch die Schärfe zu mildern. Ein Spritzer frisch gepresster Limettensaft macht das Gericht erfrischend.
Ein vollständiges indisches Menü braucht auch ein würziges Dal (Linsengericht) und einen leichten Salat. So wird das Essen abwechslungsreich und geschmackvoll.
Curry für Meal Prep und Vorratshaltung
Curry-Gerichte sind super für Meal Prep und können gut eingefroren werden. Im Kühlschrank bleibt das cremige Gericht frisch für 3-4 Tage. Füllen Sie das Curry in Behälter, um es zu einfrieren. Verwenden Sie es innerhalb von 3 Monaten.
Einfrieren und Aufwärmen
Beim Auftauen und Aufwärmen, erhitzen Sie das Curry langsam. Fügen Sie Wasser oder Brühe hinzu, falls nötig. Der Reis sollte frisch zubereitet werden, um nicht trocken zu werden.
Garnierungen wie frischer Koriander fügen Sie kurz vor dem Servieren hinzu. So bleibt er frisch.
Haltbarkeit im Kühlschrank
Vegan und schnelle curry-Rezepte sind ideal für lange Haltbarkeit. Mit Gemüse, Gewürzen und Kokosmilch entstehen aromatische Gerichte. Diese lassen sich leicht im Kühlschrank lagern.
So wird Ihre Lieblings-curry rezept zur unkomplizierten Mahlzeit.
FAQ
Welche Basis-Gewürze werden für Curry verwendet?
Für Curry sind Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriander, Kardamom und Zimt wichtig. Diese Gewürze geben Curry seinen einzigartigen Geschmack.
Was ist der Unterschied zwischen Currypulver und Currypaste?
Currypulver ist eine Mischung aus vielen Gewürzen. Currypaste enthält zusätzlich Knoblauch und Ingwer. In Thailand nutzt man oft Currypaste, in Indien frische Gewürze.
Welche Rolle spielt Kokosmilch in Currygerichten?
Kokosmilch macht Curry cremig und mildert die Schärfe. Sie ist ein wichtiger Bestandteil vieler asiatischer Gerichte.
Wie bereitet man traditionelles Massaman Curry zu?
Massaman Curry enthält Hähnchen, Kartoffeln, Erdnüsse und Kokosmilch. Man brät Fleisch und Gemüse an, fügt Currypaste hinzu und kocht in Kokosmilch. Es wird mit frischem Koriander serviert.
Wie kann man eine perfekte Curry Gewürzmischung selbst herstellen?
Man beginnt mit dem Rösten von Gewürzen wie Koriander und Kreuzkümmel. Dann werden sie zu einer Paste gemahlen. So bleibt die Mischung lange haltbar.
Gibt es verschiedene Curry-Variationen auf der Welt?
Ja, Curry gibt es weltweit in vielen Formen. Von indischem Butter Chicken bis zu thailändischem Curry. Jede Kultur hat ihre eigenen Rezepte.
Welche veganen und vegetarischen Curry-Optionen gibt es?
Es gibt viele vegane und vegetarische Curry-Gerichte. Zum Beispiel Süßkartoffel-Kichererbsen Curry oder Linsen-Spinat Curry. Diese sind nährstoffreich und einfach zu machen.
Wie kann man ein cremiges Curry zubereiten?
Stärkehaltige Zutaten wie Kartoffeln machen Curry cremig. Kokosmilch gibt zusätzliche Cremigkeit. Man kann auch Speisestärke zum Andicken verwenden.
Welche Reissorten passen besonders gut zu Curry?
Basmatireis und Jasminreis passen gut zu Curry. Basmatireis hat ein nussiges Aroma. Jasminreis ist leicht klebrig und duftet.
Welche Beilagen und Serviervorschläge gibt es zu Curry?
Naan-Brot oder Chapati sind tolle Beilagen. Frischer Koriander, Joghurt und Mango Chutney sind gute Garnituren. Ein indisches Menü komplettiert man mit Dal und Salat.
Wie kann man Curry für Meal Prep und Vorratshaltung zubereiten?
Curry ist ideal für Meal Prep und kann eingefroren werden. Im Kühlschrank hält es sich 3-4 Tage. Beim Einfrieren in Behälter, verbraucht man es innerhalb von 3 Monaten.